Meine persönliche Lernumgebung (PLE)
- Hier möchte ich euch meine PLE vorstellen.
- PLE?! Was ist das denn nun wieder? PLE steht für Personal Learning Environment, also persönliche Lernumgebung. Was bedeutet das nun genau?
- Zur PLE können beispielsweise Bücher gehören, Blogposts, Zeitungsartikel,… alles, was aufgeschrieben wurde.
- Aber zur PLE gehören auch die Personen, mit denen ihr euch vernetzt und euer Wissen austauscht.
- Zu einer PLE gehören also beide Seiten der Medaille.
- Achso…. und wie muss ich mir das nun vorstellen?
- Kommt, ich zeig‘ euch was aus meiner PLE.
- Ganz wichtig: meine Lieblingstasse. Die war ein Geschenk, und ich hüte sie wie meinen Augapfel.
- So sieht sie in echt aus. Der Inhalt variiert, aber die Tasse steht immer dabei, wenn ich lerne.
- Eigentlich genauso wichtig für mich: Essen. Aus irgendeinem Grund kann ich am besten denken, wenn ich esse. Ob das nun Obst ist oder Schokolade… egal. Hauptsache, mein Gehirn wird immer mit frischer Energie versorgt.
- Auch wichtig, grade für mich als angehender Geisteswissenschaftler: Bücher. Tonnen davon. Am liebsten noch mehr.
- Immer dabei: ein Bild meiner Familie. Egal, ob in meinem Terminkalender oder auf dem Schreibtisch. Wenn mal wieder nichts klappt, hebt der Anblick die Laune doch beträchtlich…
- Eines meiner meistgenutzten Tools: das Internet. Google sei hier mehr symbolisch zu verstehen, aber ohne Internet zu studieren ist ja heute fast aussichtslos. Wäre mal was für einen Selbstversuch 😉
- Wirklich zentral für mein Lernen: die musikalische Untermalung. Ob in der SLUB über Kopfhörer oder zu Hause laut aufgedreht. Der Inhalt variiert je nach Stimmung und Thema.
- Zu guter letzt: man lässt sich hin und wieder auch ablenken. Und wenn es durch Twitter ist, weil wieder jemand was zum SOOC1314 gezwitschert hat 😉
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Veröffentlicht am 19. November 2013 in SOOC1314, Themenblock I und mit #sooc1314 getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 4 Kommentare.
Finde ich auch seiner sehr schöne Idee. Zum Internet habe ich nur einen Kommentar abzugeben. Jetzt, im Studium der Geisteswissenschaft kann ich mir die Arbeit ohne Internet gar nicht mehr vorstellen, aber als ich ein Jahr lang Biologie studierte, habe ich das Internet so gut wie gar nicht benutzt. Also nicht für das Studium versteht sich^^ Die Literatur hatte ich entweder aus der SLUB oder anderen Büchern und den Texten, die die Profs mit uns geteilt haben. Ich weiß nicht wie das in anderen Naturwissenschaften ist, aber gerade in Bio läuft das „bisher noch“ vornehmlich über Printmedien. Zumindest zum Hauptteil.
Da ich selbst ein Fan von solchen visuellen Sachen bin, mag ich deine Art der Präsentation ganz besonders! Auch wenn das Ganze dadurch sehr stichpunkthaft geworden ist.
Stichpunkthaft, aber auch Blickpunkthaft! Ich finde die Visualisierung wirklich kreativ und super gelungen!
Sehr unterhaltsame und schoene Darstellung! Finde diese cartoonartige Lesensweise super. Andere Blogs schrecken mich teilweise einfach durch ihre Laenge ab. Wenn nur ein riesen Text auf dem Bildschirm erscheint ohne Absaetze, Bilder oder Zwischenueberschriften muss ich mich schon arg durchringen um mit dem Lesen zu beginnen. Deine Loesung sagt aber alles aus, kurz und buendig!
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